Jens Vorsteher ist Associate in der Praxisgruppe Immobilien/ M&A bei Greenberg Traurig. Im Studium fand er Anwältinnen und Anwälte in Großkanzleien prinzipiell unsympathisch. Warum er trotzdem zu GT gefunden hat, erzählt er Euch hier.
Ich möchte sehen. – Warum Immobilienrecht?
Wenn ein neues Mandat in meinem E-Mail-Postfach ankommt, passiert stets dasselbe: Ich öffne Google Maps und Google Street View und erkunde mein Mandat ganz visuell. Das ist ein Privileg meiner Arbeit im Immobilien-wirtschaftsrecht. Hinzu kommt, dass das Immobilienwirtschaftsrecht Rechtsmaterien umfasst, die ich schon im Studium und Referendariat gesehen habe (Kaufrecht, Mietrecht, Werk-/Bauvertragsrecht und Immobiliarsachenrecht). So hatte ich bei meinem Berufseinstieg nicht das Gefühl, dass mein bisheriges Wissen nie wieder das Licht der Welt erblickt.
Ich möchte mehr sehen. – Warum Großkanzlei?
Das erklärt die Auswahl meines Teams, nicht aber die Auswahl der Großkanzlei als Arbeitgeber. Die Arbeit in einer Großkanzlei ermöglicht mir mehr zu sehen als an anderen Orten. Die komplexen Fragestellungen sind juristisch herausfordernd. Die Vielzahl von Beteiligten verlangen Verhandlungsgeschick. Die Menge an Informationen erfordern Organisationstalent. Nicht selten bedarf es bei internationalen Mandaten englischsprachiger Arbeitsprodukte. Bei dieser Arbeit lerne ich von den Besten. GT verfügt über einen hervorragenden Ruf – das JUVE Ranking listet GT im obersten Rang für Immobilienwirtschaftsrecht. Die Arbeit für mehrere Partnerinnen und Partner ermöglicht es mir, von allen zu lernen.
Ich möchte gesehen werden. – Warum GT?
Schließlich möchte ich aber nicht nur (mehr) sehen, sondern ebenso gesehen werden – als Mensch. Als ich mich für die Wahlstation nach einer Großkanzlei im Immobilienwirtschaftsrecht umschaute, fiel mein Blick sogleich auf GT. Es ist eine Großkanzlei, die mit 30 Prozent Frauen in der Partnerschaft andere Großkanzleien weit hinter sich lässt. (Das Verhältnis in anderen Großkanzleien dürfte bei zwischen 10-15 Prozent Frauen in der Partnerschaft liegen.) Folge und Grund sind sicherlich die strahlenden und weltoffenen Menschen bei GT. (Bei unserem Sommerfest hat eine Drag Queen als DJane aufgelegt – just saying!) Ich fühle mich als der Mensch gesehen, der ich bin. Genauso betrachte und bewundere ich meine Kolleginnen und Kollegen als die Menschen, die sie sind.
Wenn Du uns einmal sehen willst, melde Dich gerne bei uns unter recruitment@gtlaw.com oder bei mir und lerne uns unverbindlich kennen.